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Juli 14 2015

Bürgermeister Nicolas Djibo mit seiner Frau sowie der Beigeordnete Paul Dakuyo und Stadtrat Bazoumana Barro verbrachteten einige Tage in Reutlingen. Die Stadt hatte die ivorische Delegation zum Schwörtag eingeladen. Beeindruckt zeigte sich Djibo von der traditionellen Zeremonie. "Die Geschichte ist hier in der Stadt auf Schritt und Tritt präsent," beobachtete der Kommunalpolitiker. Für ihn hat die Städtepartnerschaft einen ganz besonderen emotionalen Wert, denn sein Vater Djibo Sounkalo hat vor mehr als 40 Jahren den Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, gemeinsam mit dem damaligen Reutlinger Bürgermeister Kalbfell. Nun lenkt er selbst die Geschicke in der Großstadt im Norden der Elfenbeinküste.



 


Nach Aufschwung klingt, was er uns beim Zusammentreffen in einer Brasserie in der Innenstadt erzählt hat. Von Bürgerbeteiligung in den einzelnen Stadtteilen. von Prioritätenlisten mit Wünschen der Bewohner berichtete er. Es gebe auch einen Jugendgemeinderat. Auch einen Fußballverein, eine Musikkapelle sowie Künstler, Porträtmaler und Bildhauer. Als Präsident der Handelskammer ist er auch an wirtschaftlichen Kontakten sehr interessiert.

Wichtig sei ihm der Blick über den Tellerrand, betonte das Stadtoberhaupt. Und da liegt er genau auf der Linie unsers Vereins. Wir sind überzeugt, dass die Kontakte mit Bouaké nach dem Besuch nun noch intensiver und lebendiger werden. Vielleicht kommt sogar einmal eine Reise von Reutlinger Bürgern in die Schwesterstadt zustande.



Vor dem informativen Gespräch machten unsere Vorstandsmitglieder Ingeborg Röthemeyer, Sabine Gross und Kafalo Sekongo am Sonntagnachmittag einen kleinen Spaziergang mit der Gruppe aus Bouaké am renaturierten Echazufer entlang. Ein besonderes Erlebnis für die Gäste, denn Wasser ist rar in unserer Partnerstadt. Parallelen gab es indessen bei den Relikten einstiger Industrien entlang des Uferweges. Auch in Bouaké gibt es eine verlassenen Textilfabrik, wo früher einmal farbenfrohe Baumwollstoffe hergestellt wurden. Seit dem Bürgerkrieg sind die Fabrikhallen leer, die Web-Maschinen stehen still.

Wir haben intensive Kontakte miteinander verabredet, denn "man muss die Partnerschaft pflegen," ist Nicolas Djibo überzeugt.

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Kafalo Sekongo

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